Hier wird von großem Wahlbetrug berichtet: Nichts wissen aber eine große Klappe haben und hochdeutsch sprechen : dann bist du höchstgeeignet für einen Job in den Systemmedien. In der Schweiz hochattraktiv adrette Persönlichkeiten, Designmäßig, makellos, grün liberal, ein verführerisches Etikett und das ist kein Zufall, meine Damen und Herren, dass die meisten Journalisten in der Schweiz grün, Liberal wählen. Während Ex-Bürgertums-Parteien wie die CDU (3 Prozent) und FDP (1 Prozent) deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, wurde die bürgerlich-konservative AfD in der Umfrage gar nicht erst ausgewiesen. Grün-Liberalen sind ein faszinierendes Lifestyle-Phänomen. Es gibt zwei Artikel, die querliegen, einer über die CSU und Söder und einer über die Macht des Schicksals, aber das sind Ausreißer, die das Bild nur geringfügig aufhellen. Objektivität ist in diesem Umfeld nicht zu erwarten, daher das Misstrauen der Bevölkerung in die Berichterstattung, daher die Anfälligkeit für Fake News weil ja die manipulierten Meinungsmache dieser Mainstream-Medien im Prinzip auch nichts anderes sind. „Wenn am Sonntag nur die Volontär*innen der ARD wählen würden“, schreibt das Blatt, „dann sähe das so aus“: 57,1 Prozent für die Grünen, 23,4 für Die Linke, 11,7 für die SPD. Sehr lesens- und empfehlenswert sind jedoch auch die konservativ-liberalen Journale „Neue Züricher Zeitung“ und vor allem „Tichys Einblick“ (Der unterirdische Beitrag über Sawsan Chebli mal ausgeklammert)! Besonderen Widerspruch rief meine Einschätzung hervor, dass sich die meisten Journalisten auf seltsame Weise einig seien. Die grau hinterlegten sind noch nicht alle ausgezählt. In einer Studie wurden Volontäre der ARD und des Deutschlandradios u.a. Der Moderator Jörg Thadeusz, der in seinem Leben viele Preisverleihungen moderiert hat, zog nach dem Relotius-Debakel in einem kurzen Text für die „Welt“ ein vernichtendes Fazit. Aber mei, so ist es halt, wie man in Bayern sagt. Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar Rottweil / BRD. Die politische Selbstabschließung des journalistischen Milieus schreitet unaufhaltsam voran. Rot meinte dabei übrigens nicht die SPD, sondern vor allem die Linkspartei. Der meistdekorierte Journalist beim Reporterpreis ist der ehemalige „Spiegel“-Redakteur Claas Relotius, der gleich viermal die begehrte Trophäe gewann. In dem Fall fiel der Jubel über den Sieg der Demokraten auch deshalb so ekstatisch aus, weil man damit die Frage umging, wie es Trump trotz lausiger Corona-Bilanz fast gelungen wäre, sich eine zweite Amtszeit zu sichern. So wundert es nicht, dass die Linke ihre dunkle Vergangenheit mit den Verbrechen der DDR ebenso wenig aufarbeiten mussten, wie die Grünen ihren Umgang mit Pädophilen und Kindesmißbrauch. Dann gehen unsere Ansichten ja doch nicht so weit auseinander! Die Zahlen decken sich weitgehend mit dem Eindruck, den die Programme der Sender vermitteln. | 60 Prozent … Die GEZ-Medien gelten als links oder grün. freigeschaltet wurde. Die blies ins selbe Hörnchen! Markus Vahlefeld berichtet 2017 in seinem Buch „Mal eben kurz die Welt retten. Eine Meinung kann ich mir dann selber bilden. "Nichts hat unsere Demokratie nötiger und nichts tut ihr besser als die offene Debatte", sagt dagegen Julian Reichelt zu kress.de. Außerdem ist der deutsche Auslandsnachrichtensender Deutsche Welle Mitglied der ARD. Trotzdem bleibe ich dabei, dass die konservativen Artikel der Herren Fleischhauer, Steingart, Reitz, Jäger meine vollste Zustimmung finden! Alles soweit richtig lieber Schantle. Ansonsten ist für mich in Deutschland nur noch „Die Welt“ lesbar, weil alle anderen Zeitungen und Journale doch sehr einseitig und überdimensional vor allem rot-rot-grüne Themen auf der Agenda haben! Seine Texte lasen sich halt so schön, seufzte eine Jurorin, nachdem der Schwindel aufgeflogen war, womit sie vermutlich meinte, dass der Autor genau so über das Trump-Amerika oder den Bürgerkrieg in Syrien schrieb, wie sie sich vorgestellt hatte, dass es dort zugehen müsste. Dieses Jahr sind in der Kategorie Essay nominiert: eine Geschichte über die Spätfolgen von Atomwaffentests; eine Geschichte über den alltäglichen Rassismus und den Rassisten in uns; ein Artikel, wie Joachim Gauck als Bundespräsident rechtes Denken hoffähig machte; ein Text über die Verschwörungswelt von Corona-Leugnern; eine Geschichte über die Benachteiligung alleinerziehender Mütter. Darüber wird mitte November im Bundestag abgestimmt! Während Ex-Bürgertums-Parteien wie die CDU (3 Prozent) und FDP (1 Prozent) deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, wurde die bürgerlich-konservative AfD in der Umfrage gar nicht erst ausgewiesen. 04.12.20, 22:45 Aber zurück zu unseren vorwiegend weiblichen, studierten, Grün wählenden Volontären der ARD. | AfD Vertreter mit ganz wenigen Ausnahmen nicht eingeladen werden, dann hat das mit Neutralität nichts zu tun. Als Sozialforscher kann ich feststellen, dass der überwiegende Teil gebildeterer junger Menschen im Alter dieser Volontäre Grün wählen würde. Aber sie reden nur ungerne darüber, wem sie ihre Stimme geben - aus Angst und Sorge, ihre Berichte könnten zukünftig mit anderen Augen gelesen werden. Leider hat man aber auch keinen Anspruch auf Veröffentlichung und man muss ja froh sein, dass es überhaupt noch Möglichkeiten gibt, Kommentare zu schreiben. Kein Geringerer als die Tennislegende René Lacoste verfolgt das Ziel, hochwertige Sportmode vom Tennisplatz auf die Strasse zu bringen. Das ist mit Vielfalt selbstverständlich nicht gemeint. | Rottweil / BRD. Gerade junge Journalisten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten sind es im Jahr 2020, die sich politisch immer mehr in Richtung grün ausrichten. Und seine unterwürfige Marietta Slomka? Dezember 2020 Christian ... Bei etablierten Journalisten besteht eh die Annahme, dass sich die gesamte “rechte” Seite des Spektrums bereits seit Jahren auf einen Bürgerkrieg vorbereitet und selbst wenn keine Waffe gefunden werden, wird sich halt was anderes ausgedacht. 23 Prozent wählen die kommunistische Massenmörderpartei Die Linke, 12 Prozent die verblödete SPD, 3 Prozent die Ferkel-CDU, 1,3 Prozent die FDP und die AfD natürlich keiner. | Lesen Sie hier alle Kolumnen von Jan Fleischhauer. Das ist zwar eine bittere Nachricht für Leute, die niemals in die Nähe eines Reporterpreises gelangen werden, weil sie aus der Beobachtung der Wirklichkeit die falschen Schlüsse ziehen. Resultat: Die Redaktionen sind kein Abbild der Bevölkerung. Irgendwie hat sich die Vorstellung festgesetzt, Redaktionen müssten die Gesellschaft abbilden, so als seien Medienbetriebe eine Art multikulturelle Idealgesellschaft. Journalisten wählen grün. Sie kann nur noch das Regierungssponsoring retten. Esther Ern. Journalistenpreise sind ein guter Gradmesser, was erwünscht ist und was nicht. Lange genug wurde herum geredet und genölt. 15.11.20, 19:19 Als Beweis für einseitige Berichterstattung werden immer wieder Studien herangezogen. 16.11.20, 20:45 “ 72 % der Journalisten sind links oder grün“ „Eigentlich nicht weiter überraschend, denn wer heute Durchblick hat, kann doch nur links oder grün sein.“ Zu dieser Meinung nur so viel: Was aus links wird habe ich von 1955 bis 1989 in der Russischen Besatzungszone (auch DDR genannt) erlebt, solche Experimente braucht sicher niemand mehr. Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-Online-Nutzer. Junge Journalisten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten sind es, die sich 2020 politisch immer mehr in Richtung grün ausrichten. Wir brauchen in der Presse ein breites Meinungsspektrum und eben kein breites Hautfarbenspektrum, aber da der rechte Meinungsbereich schon gar nicht mehr vertreten ist, wird er sich auch nicht mehr etablieren. Bitte dringend diesen ausgezeichneten Journalisten in die Geschäftsfürung zu hiefen. Es sei ihm bei den Jurysitzungen oft so vorgekommen, als stünde ein gewisses Weltbild fest, schrieb er. Damit das so bleibt, bilden sie ihre Redakteure heran. Klar, jeder Journalist weiß, dass es Trump-Fans gibt, irgendjemand muss das orange Monster ja wählen. Pressekonferenz in Berlin Berichterstattung, die alle politischen Richtungen, wenn auch in unterschiedlicher Bandbreite, erfasst, ist bei Focus Online zu finden! Journalisten sind grün und und links, eine schöne Feststellung die alles erklärt. Genauer:  57 Prozent wählen Grün, also die Kobold-Baerbock. Von wegen ausgewogen: GEZ-Medien züchten links-grünen Nachwuchs. rün das trifft auch insbesondere auf die Moderatorten des Focus zu, die ohne Begründung und ohne die Möglichkeit ihnen antworten zu können meine sachlichen Kommentare löschen können und dürfen. Zu schnell wird in den Tugendterror verfallen und über -ismen geredet, anstatt rational-analytisch die Faktenlage zu betrachten. 15.11.20, 18:36 Zweidrittel der im Meinungsgeschäft Tätigen sympathisiert mit Rot-Grün. November 2020 um 15:46 and is filed under Grüne, Lügenpresse, Linke, Lumperei. Gordon Simgon. Die Grünen (35,5) 2. Rund 1500 Journalisten wurden nach ihrer Parteineigung befragt, nicht nach ihren Wahlabsichten: 1. Satte 57 Prozent der Journalisten-Azubis würden die Grünen wählen, 23 Prozent für die Linkspartei und 12 Prozent für die SPD. Schaut man genauer hin, wird schnell klar, dass diejenigen, die als Stimmen der Vielfalt gelten, erstaunlich homogen denken und fühlen. Derzeit besteht der Verbund aus neun Landesrundfunkanstalten, die die Gemeinschaftsfernsehprogramme Das Erste, ARD-alpha, One und tagesschau24 sowie jeweils eigene regionale Fernseh- und Hörfunkprogramme bereitstellen und verbreiten. Januar 2019.) https://www.realclearpolitics.com/elections/live_results/2020/president/. Was bestritten wurde, unter anderem in der Medienwoche-Blattkritik von Medienkritikerkritiker Bobby California. Egal ob Talkrunden oder politische Magazine, sie alle haben eins gemein, sie sind inzwischen extrem linkslastig. Robert Habeck will das wirtschaftspolitische Profil seiner Partei weiter schärfen – und überrascht zugleich mit linken Forderungen. | Sehr gern lese ich im Focus die Berichte der Herren Reitz, Jäger, Steingart, Fleischhauer und Müller-Vogg, da diese sehr gut und intellektuell das konservative Spektrum umfassen! Wechselwähler / „Ich neige keiner Partei zu“ (19,6) 4. Beitrag nicht abgeschickt - E-Mail Adresse kontrollieren! Da können die noch so sachlich gehalten sein. Alle Sendungen hatten eines gemeinsam, es wurde gegen Trump gewettert. Weihnachten bekamen wir doch alle vom WDR eine anschauliche Kostprobe massiver, linksgrüner, jugendlich-hipper Indoktrination durch den ÖR: Das ließ man einen Kinderchor die Oma als "Umweltsau" besingen, und ein WDR-Redaktionstwitterer bezeichnete Oma als "Nazisau". wieder eine Klage gegen die GEZ Gebühren und ich würde mir wünschen, dass die Klage erfolgreich verläuft. Ein möglicher Grund für die hohe Affinität zu Rot-Rot-Grün bei den Volontären könnte nach Angaben von Publizistik-Professor Gregor Daschmann in den Anfängen der 68er-Bewegung liegen. «Dass eine Mehrheit der deutschen Journalisten Rot-Rot-Grün präferiert, ist nicht überraschend. Die zeigten, dass es auch anders und vor allem fair geht. vor der Veröffentlichung zu prüfen. Vergnüglich sind seine Texte allemal – vielleicht ist es dieser Umstand, der seine Gegner am meisten provoziert. Die Kollegen votieren also mit einer satten Zweidrittelmehrheit für die neue Bundeskanzlerin Claudia Roth und wählen die SPD als Juniorpartner in einer grün-roten Koalition. Deshalb auf diesem Weg: Löschen Sie sofort meinen account und bestätigen Sie mir das an meine Mailadresse. Das sind sage und schreibe 92 Prozent für Grün-Rot-Rot. Christian Fröhlich. Als Sozialforscher kann ich feststellen, dass der überwiegende Teil gebildeterer junger Menschen im Alter dieser Volontäre Grün wählen würde. Wenn man eine Karikatur über preisverdächtige Texte anfertigten sollte, besser bekäme man es nicht hin. Das hätte man schlauer steuern können. Vllt gibt es dann bald ein wirklich unabhängiges, neutrales Qualitätsmedium mehr. Dann folgen die Sonstigen mit 3,9 Prozent und – kaum noch messbar – die Union mit 3 Prozent und die FDP mit 1,3 Prozent. Die ARD rekrutiert nicht zu 90 Prozent Nachwuchs, der links-grün wählt. Über 92 Prozent würden Grün-Dunkelrot-Rot wählen, die Union würde an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern Journalisten wählen grün. Befragt wurden diese aus den eigenen Reihen von drei ARD-Volontären.An der Befragung teilgenommen haben allerdings nur 86 von insgesamt 150 aktuellen ARD-Volontären (57 Prozent).Hier wäre es vielleicht mal interessant zu wissen, ob grün wählende Volontäre eine höhere Bereitschaft zu … Junge Journalisten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten sind es, die sich 2020 politisch immer mehr in Richtung grün ausrichten. Ministerpräsident Winfried Kretschmann wird dann erneut als Spitzenkandidat für die Grünen antreten. Würden nur sie wählen, käme Rot-Rot-Grün auf einen Stimmenanteil von 92 Prozent. Bei den dimap-Zahlen vom Mai gaben sechs Prozent der Befragten an, die FDP zu wählen, mehr als viermal so viele wie beim ARD-Nachwuchs. Rund 1500 Journalisten wurden nach ihrer Parteineigung befragt, nicht nach ihren Wahlabsichten: 1. Resultat: Die Redaktionen sind kein Abbild der Bevölkerung. Er schreibt: In anderen Ländern sieht es nicht besser aus. Manfred Rösler. Genauer: 57 Prozent wählen Grün, also die Kobold-Baerbock. Rechtsextreme wählen jetzt grün – HW#71. Selbstverständlich gelobte man für die Zukunft Besserung. Sagen wir es so: Wir hatten eine lebendige Diskussion. Poschardt: Journalisten sind "grün" Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt beklagt, dass viele Journalisten die selbe Herkunft hätten. Das ist eine Erklärung warum die Meinungsumfragen in Bezug auf AFD oft nicht zutreffen: wer sagt schon ich wähle die, wenn man davon ausgehen muss, das einem offen oder versteckte Verachtung entgegenschlägt? Tiefpunkt erreicht. gut auf den Pkt gebracht. Journalisten sind grün und und links, eine schöne Feststellung die alles erklärt. E-Mail-Überprüfung fehlgeschlagen, bitte versuche es noch einmal. Grün-Liberalen sind ein faszinierendes Lifestyle-Phänomen. Gottlob hatte Joe Biden am Ende die Nase vorne, das erspart eine peinliche Selbstbefragung. Ich war im März an meiner alten Ausbildungsstätte, der Henri-Nannen-Schule in Hamburg. Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite. Mit der Jury verhält es sich ein wenig so wie mit der Hollywood Foreign Press Association, die über die Golden Globes wacht und bei der auch nicht bei jedem Mitglied auf Anhieb ersichtlich ist, warum es dabei ist. Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen. Gefühlvolle Texte mit tadelloser Gesinnung. Sie können unserem Autor schreiben: Per Mail an j.fleischhauer@focus-magazin.de oder auf Twitter @janfleischhauer. FDP (6,3) Hinzu kommt, dass das Konzept, das hinter den Bemühungen steht, eine sehr oberflächliche Vorstellung von Vielfalt transportiert. https://www.tagesschau.de/inland/infektionsschutzgesetz-105.html. So haben selbst im absolut von der CSU regierten Bayern bei der Europawahl 2019 38,4 % der 18-25 Jährigen Grüne und Linke gewählt. Robert Habeck will das wirtschaftspolitische Profil seiner Partei weiter schärfen – und überrascht zugleich mit linken Forderungen. Bei den dimap-Zahlen vom Mai gaben sechs Prozent der Befragten an, die FDP zu wählen, mehr als viermal so viele wie beim ARD-Nachwuchs. Als registrierter Nutzer werden 26,9 Prozent der Befragten gaben an, dass sie den Grünen am nächsten stehen. Oder ein Muslim, der davon überzeugt ist, dass Religion eine Sache ist, bei der der Spaß aufhört. Ich glaube nicht dran. zu ihren politischen Präferenzen befragt. Bei einem Online-Parteitag wurde er mit mehr als 90 Prozent der Stimmen gewählt - und obendrein gab es … Danach wählen Journalisten völlig anders als ihre Leser. Junge Unternehmer entdecken ihr Herz für die Grünen. 8,254 talking about this. Es wird sich nicht viel ändern. Lesen Sie die wöchentliche Kolumne von Jan Fleischhauer, schon bevor sie auf der FOCUS-Online-Homepage erscheint. Wer sich nicht durch sein Schreiben den Platz in der Jury gesichert hat, der verdankt ihn der vorbildlichen Gesinnung. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Natürlich gehen Journalisten wählen. Der Haltungsjournalismus hat immer mehr Raum bekommen. Laut Haubrich (2020) wählen die Volontäre bei der ARD zu 57% Grüne, zu 23% Die Linke und zu 12>% die SPD, zusammen also 92% für RRG, andere Parteien sind nur Splittergruppen. Kein Wunder, würde ich sagen: Sie teilen miteinander dieselben Bildungsabschlüsse, dieselben Stadtviertel, dieselbe kosmopolitische Lebensart. zu ihren politischen Präferenzen befragt. Es lohnt sich, den Text von Thadeusz noch einmal zu lesen, man findet ihn leicht im Netz. 90 Prozent des journalistischen Nachwuchses sind heute links-grün. Blöde nur, dass diese Positionen nun von den alternativen Medien besetzt werden. Nur mit weniger Neugier. abgeschickt. In der Schweiz hochattraktiv adrette Persönlichkeiten, Designmäßig, makellos, grün liberal, ein verführerisches Etikett und das ist kein Zufall, meine Damen und Herren, dass die meisten Journalisten in der Schweiz grün, Liberal wählen. Soll sich die Branche doch selbst feiern. Zu links, zu grün – so lautet ein Vorurteil gegenüber deutschen Medien. Und im Sinne dieser Ideologie, werden, aus meiner Sicht, viele Sendungen beim ZDF gestaltet (im Sinne der Grünen). Als Beweis für einseitige Berichterstattung werden immer wieder Studien herangezogen. Die Volontäre, also die Lehrlinge, bei Merkels Staatsglotze ARD wählen zu 92 Prozent Grün-Rot-Rot. Claus Randel Schon seltsam was über die Wahlen in den USA berichtet wird. Als ich mich nach zwei Stunden verabschiedete, sagte die Sekretärin, sie habe noch nie erlebt, dass dem Referenten entgegengehalten wurde, er würde Unsinn verbreiten. Ich bezweifle darin, dass Journalisten eine objektive Sichtweise einnehmen können, auch wenn sie behaupten, das zu können und stellte fest, dass Journalisten „mehrheitlich links und grün“ wählen würden.